Ich habe mich gestern und heute mit inem netten Australier getroffen, den ich in Skopje kennengelernt habe. Gestern habe ich ihm die zerstörten Ministerien gezeigt, heute war Zemun dran. Zemun ist ein Stadtteil von Belgrad, war aber in der Vergangenheit Teil Österreich-Ungarns, während die Festung Belgrads Teil des Osmanischen Reiches war. Die Donau bildete somit die Grenze.
Heute sieht man Zemun das habsburgische durchaus noch an. Es wirkt zudem im Vergleich zu Belgrad wie eine niedliche Kleinstadt, obwohl es auch 150.000 Einwohner hat. Dieses "Städtchen" hat aber durchaus sehr viel Charme. Wenn man am Ufer der Donau sitzt und den Geruch der Fischrestaurants einatmet, kommt durchaus eine maritime Stimmung auf.
Wir fuhren mit dem Bus von Novi Beograd nach Zemun und stiegen dann den Hügel mit dem Gardoš-Turm herauf und besuchten den Friedhof. Wir hatten Glück, es war gerade schön sonnig und es herrschte extrem klare Sicht, so dass wir schöne Fotos vom Stadtpanorama machen konnten. Danach schlenderten wir durch kopfsteingepflasterte Straßen den Hügel herunter und ließen uns an der Donau nieder, wo wir eine Limonade tranken. Bevor es vollkommen dunkel wurde, nahmen wir den Bus zurück ins Zentrum.
Heute sieht man Zemun das habsburgische durchaus noch an. Es wirkt zudem im Vergleich zu Belgrad wie eine niedliche Kleinstadt, obwohl es auch 150.000 Einwohner hat. Dieses "Städtchen" hat aber durchaus sehr viel Charme. Wenn man am Ufer der Donau sitzt und den Geruch der Fischrestaurants einatmet, kommt durchaus eine maritime Stimmung auf.
Wir fuhren mit dem Bus von Novi Beograd nach Zemun und stiegen dann den Hügel mit dem Gardoš-Turm herauf und besuchten den Friedhof. Wir hatten Glück, es war gerade schön sonnig und es herrschte extrem klare Sicht, so dass wir schöne Fotos vom Stadtpanorama machen konnten. Danach schlenderten wir durch kopfsteingepflasterte Straßen den Hügel herunter und ließen uns an der Donau nieder, wo wir eine Limonade tranken. Bevor es vollkommen dunkel wurde, nahmen wir den Bus zurück ins Zentrum.
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