Eigentlich bleibt mir noch ein ganzer Monat in Cluj - und dennoch, Aufbruchsstimmung macht sich breit. Das liegt auch daran, dass ich von diesem Monat wahrscheinlich weniger Zeit in Cluj verbringen als anderswo herumreisen werde. Es gibt ja noch viel zu sehen...
Außerdem möchte ich in zehn Tagen in Regensburg an der Eröffnung der Ausstellung unseres Projektes über Radio Freies Europa teilnehmen. Und vorher fahre ich nochmal nach Hause, besuche die Großeltern, helfe bei einem Umzug nach Leipzig (die Stadt, die neben Regensburg und Cluj den ersten Platz auf meiner "Da würde ich mal gern leben"-Liste belegt) und vielleicht schaffe ich es ja auch mal, in den Steinbruch zu springen. Ich freue mich darauf, dann aber auch wieder nicht, weil ich Cluj und die Leute hier nicht verlassen möchte. Ich habe - und das hätte ich nicht erwartet - Freunde gefunden. Vorgestern Abend haben wir Käsespätzle gegessen und waren in einem Stummfilm mit live Vertonung, gestern habe ich mit den Damen aus dem letzten Zimmer Kaffee getrunken. Ich sollte Hausarbeit schreiben, aber es ist gerade so viel wichtiger, Zeit zusammen zu verbringen, weil ich sie alle doch ziemlich liebgewonnen habe.
Aber ich komme ja wieder nach Cluj Mitte des Monats, um es als Ausgangsstation für meine Reisen zu nutzen. Der Plan: Schwarzmeerküste und Istanbul und zurück durch die Schluchten des Balkan. Am liebsten ganz Ex-Jugoslawien abklappern von Montenegro bis Slowenien. Der Weg ist das Ziel, in diesem Fall noch viel mehr als sonst.
(Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/15/Karl_May_In_den_Schluchten_des_Balkan_001.jpg)
Außerdem möchte ich in zehn Tagen in Regensburg an der Eröffnung der Ausstellung unseres Projektes über Radio Freies Europa teilnehmen. Und vorher fahre ich nochmal nach Hause, besuche die Großeltern, helfe bei einem Umzug nach Leipzig (die Stadt, die neben Regensburg und Cluj den ersten Platz auf meiner "Da würde ich mal gern leben"-Liste belegt) und vielleicht schaffe ich es ja auch mal, in den Steinbruch zu springen. Ich freue mich darauf, dann aber auch wieder nicht, weil ich Cluj und die Leute hier nicht verlassen möchte. Ich habe - und das hätte ich nicht erwartet - Freunde gefunden. Vorgestern Abend haben wir Käsespätzle gegessen und waren in einem Stummfilm mit live Vertonung, gestern habe ich mit den Damen aus dem letzten Zimmer Kaffee getrunken. Ich sollte Hausarbeit schreiben, aber es ist gerade so viel wichtiger, Zeit zusammen zu verbringen, weil ich sie alle doch ziemlich liebgewonnen habe.
Aber ich komme ja wieder nach Cluj Mitte des Monats, um es als Ausgangsstation für meine Reisen zu nutzen. Der Plan: Schwarzmeerküste und Istanbul und zurück durch die Schluchten des Balkan. Am liebsten ganz Ex-Jugoslawien abklappern von Montenegro bis Slowenien. Der Weg ist das Ziel, in diesem Fall noch viel mehr als sonst.
(Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/15/Karl_May_In_den_Schluchten_des_Balkan_001.jpg)
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