Gestern waren wir im Boiler und haben eine ziemlich coole irische Band gehört. Klang live nochmal ganz anders, war aber echt toll! Es war ziemlich voll, so dass ich als kleiner Mensch leider nicht viel von den Videos und Lichteffekten mitbekam. Auf jeden Fall mal reinhören: http://www.myspace.com/godisanastronaut#!
Die Leute mit denen ich da war, waren nochmal sehr viel besser als das Konzert. Sie haben eine Stunde mit mir in der Kälte ausgeharrt, weil ich keine Karte hatte und die Show eigentlich ausverkauft war, sie aber vielleicht noch Leute reinlassen würden, wenn bereits alle mit Karte drin wären. Eine volle Stunde haben wir gefroren, aber es hat sich sowas von gelohnt. Um zehn, also pünktlich zu Konzertbeginn, fing die Band an zu spielen und wir standen immer noch davor. Ich wollte meine Mitwartenden hereinscheuchen, aber sie gingen erst mit, als ich auch reindurfte. Vielen vielen Dank!
Ich wollte dann alle noch auf ein Bier einladen, weil sie mit mir die Zeit totgeschlagen hatten, und so fuhren wir noch zum Piata Unirii und gingen auf ein Bier ins Insomnia. Das war auch noch sehr schön, ich habe vielleicht die skurilste Unterhaltung meines Lebens über norwegischen Black Metal mitbekommen. Nur leider fehlte beim Herausgehen der Wohnheimschlüssel in meiner Jackentasche. Als ich die Kneipe wieder betrat, war da dieser seltsame zugedröhnte Typ, der mit einem Schlüsselbund klapperte und sich kaputt lachte. Ich weiß nicht wie, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass er den Schlüssel hat. Ich meine, wie hätt er wissen sollen, dass ich nicht meinen Schal, mein Handy oder sonstwas vergessen habe, sondern den Schlüssel? Er fand sich jedenfalls nicht und zurück im Wohnheim schlief meine Mitbewohnerin tief und fest mit ihren Ohrenstöpseln und hörte nicht, wie ich das ganze Wohnheim weckte, während ich gegen unsere Tür wummerte. Die Leute, die mit auf dem Konzert waren, boten mir ihre Zimmer an und schließlich schlief ich natürlich bei dem mit dem freien Bett und machte mich heute morgen auf dem Weg zur Wohnheimverwaltung. Das Zusammenstauchen fiel weniger hart aus als gedacht und ich habe gleich eine neue elektronische Karte für die Haustür bekommen und soll mir den Schlüssel meiner Mitbewohnerin nachmachen lassen. Das will ich nicht so recht, denn am Schlüsselbund hängt ein Schlüsselanhänger mit Wohnheimnummer und Zimmernummer und ich weiß ja nicht, wer den Schlüssel jetzt hat. Prinzipiell aber alles halb so schlimm wie gedacht, ich habe noch nicht einmal schlechter geschlafen als sonst.
Die Leute mit denen ich da war, waren nochmal sehr viel besser als das Konzert. Sie haben eine Stunde mit mir in der Kälte ausgeharrt, weil ich keine Karte hatte und die Show eigentlich ausverkauft war, sie aber vielleicht noch Leute reinlassen würden, wenn bereits alle mit Karte drin wären. Eine volle Stunde haben wir gefroren, aber es hat sich sowas von gelohnt. Um zehn, also pünktlich zu Konzertbeginn, fing die Band an zu spielen und wir standen immer noch davor. Ich wollte meine Mitwartenden hereinscheuchen, aber sie gingen erst mit, als ich auch reindurfte. Vielen vielen Dank!
Ich wollte dann alle noch auf ein Bier einladen, weil sie mit mir die Zeit totgeschlagen hatten, und so fuhren wir noch zum Piata Unirii und gingen auf ein Bier ins Insomnia. Das war auch noch sehr schön, ich habe vielleicht die skurilste Unterhaltung meines Lebens über norwegischen Black Metal mitbekommen. Nur leider fehlte beim Herausgehen der Wohnheimschlüssel in meiner Jackentasche. Als ich die Kneipe wieder betrat, war da dieser seltsame zugedröhnte Typ, der mit einem Schlüsselbund klapperte und sich kaputt lachte. Ich weiß nicht wie, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass er den Schlüssel hat. Ich meine, wie hätt er wissen sollen, dass ich nicht meinen Schal, mein Handy oder sonstwas vergessen habe, sondern den Schlüssel? Er fand sich jedenfalls nicht und zurück im Wohnheim schlief meine Mitbewohnerin tief und fest mit ihren Ohrenstöpseln und hörte nicht, wie ich das ganze Wohnheim weckte, während ich gegen unsere Tür wummerte. Die Leute, die mit auf dem Konzert waren, boten mir ihre Zimmer an und schließlich schlief ich natürlich bei dem mit dem freien Bett und machte mich heute morgen auf dem Weg zur Wohnheimverwaltung. Das Zusammenstauchen fiel weniger hart aus als gedacht und ich habe gleich eine neue elektronische Karte für die Haustür bekommen und soll mir den Schlüssel meiner Mitbewohnerin nachmachen lassen. Das will ich nicht so recht, denn am Schlüsselbund hängt ein Schlüsselanhänger mit Wohnheimnummer und Zimmernummer und ich weiß ja nicht, wer den Schlüssel jetzt hat. Prinzipiell aber alles halb so schlimm wie gedacht, ich habe noch nicht einmal schlechter geschlafen als sonst.
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