Ich war von Sonntagabend bis Dienstagmittag in Regensburg, da ich am Montag einen Termin mit meinem Professor hatte. Ganz schön kurz, sollte man meinen, und deswegen bestimmt stressig. Umso verwunderlicher, dass es das überhaupt nicht war. Ich habe selten so viel rumgegammelt und trotzdem so viel geschafft.
Am Sonntagabend habe ich den armen Karl, meinen treuen alten Clio mal wieder ein bisschen antreiben müssen, damit ich es noch pünktlich zum Tatort schaffe. Dann stand erstmal gemütlicher Filmabend und Quatschen mit zwei Freundinnen auf dem Programm.
Der nächste Tag begann mit Jogging entlang meiner Lieblingsstrecke, gefolgt von einem gemütlichen Frühstück mit Zeugs aus dem Biomarkt an der Donau. Dann ein Termin mit meinem Professor und damit war der stressigste Teil abgehakt. Eine ausgedehnte Mittagspause mit einer promovierenden Freundin und ihren Kollegen folgte, dann ein wenig Sonne tanken mit anderen Mitstudenten, bevor ich noch ein paar Bücher in der Bibliothek bestellte und einscannte. Abends radelte ich noch schnell zum Biomarkt, um mich mit Lebensmitteln einzudecken, von denen ich vermute, dass ich sie im Provinzsupermarkt nicht bekomme, dann ließ ich den Tag mit einer Freundin im Biergarten ausklingen. Am nächsten Tag kam morgens furchtbar früh der Schronsteinfeger, um meinen Gasofen zu kontrollieren und unverständlich auf Bayrisch vor sich hin zu reden, dann transportierte ich mit einer Freundin meine Kommode zu ihr, da ich ja bald ausziehen würde und diese nicht mehr benötigte. Ich stellte dann fest, wie bescheuert es ist, in Regensburg mit dem Auto unterwegs zu sein, weil ich dreimal im Kreis fuhr, eh ich es schaffte, in die Innenstadt zu gelangen und dann ewig Parkplätze suchte, vor allem an der Uni. Trotzdem habe ich es irgendwie geschafft, meinen Antrag auf Zulassung zur Prüfung pünktlich im Prüfungsamt vorzulegen und danach musste ich nur noch Bücher ausleihen und ansonsten Mittagessen mit den Mitstudentinnen und in der Sonne sitzen mit ebendiesen.
Perfekt. Viel Sonne, ein wenig Stress und viel von meinen Mitstudentinnen, so hatte ich es mir vorgestellt.
Am Sonntagabend habe ich den armen Karl, meinen treuen alten Clio mal wieder ein bisschen antreiben müssen, damit ich es noch pünktlich zum Tatort schaffe. Dann stand erstmal gemütlicher Filmabend und Quatschen mit zwei Freundinnen auf dem Programm.
Der nächste Tag begann mit Jogging entlang meiner Lieblingsstrecke, gefolgt von einem gemütlichen Frühstück mit Zeugs aus dem Biomarkt an der Donau. Dann ein Termin mit meinem Professor und damit war der stressigste Teil abgehakt. Eine ausgedehnte Mittagspause mit einer promovierenden Freundin und ihren Kollegen folgte, dann ein wenig Sonne tanken mit anderen Mitstudenten, bevor ich noch ein paar Bücher in der Bibliothek bestellte und einscannte. Abends radelte ich noch schnell zum Biomarkt, um mich mit Lebensmitteln einzudecken, von denen ich vermute, dass ich sie im Provinzsupermarkt nicht bekomme, dann ließ ich den Tag mit einer Freundin im Biergarten ausklingen. Am nächsten Tag kam morgens furchtbar früh der Schronsteinfeger, um meinen Gasofen zu kontrollieren und unverständlich auf Bayrisch vor sich hin zu reden, dann transportierte ich mit einer Freundin meine Kommode zu ihr, da ich ja bald ausziehen würde und diese nicht mehr benötigte. Ich stellte dann fest, wie bescheuert es ist, in Regensburg mit dem Auto unterwegs zu sein, weil ich dreimal im Kreis fuhr, eh ich es schaffte, in die Innenstadt zu gelangen und dann ewig Parkplätze suchte, vor allem an der Uni. Trotzdem habe ich es irgendwie geschafft, meinen Antrag auf Zulassung zur Prüfung pünktlich im Prüfungsamt vorzulegen und danach musste ich nur noch Bücher ausleihen und ansonsten Mittagessen mit den Mitstudentinnen und in der Sonne sitzen mit ebendiesen.
Perfekt. Viel Sonne, ein wenig Stress und viel von meinen Mitstudentinnen, so hatte ich es mir vorgestellt.
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