Die Freude ist groß, ich habe einen Jobangebot. Ich habe noch nicht mal ein Abschlusszeugnis in der Hand, aber eine potenzielle Arbeitsstelle. Was heißt potenziell - eigentlich habe ich mich längst dafür entschieden.
Also mal wieder auf nach Rumänien. An sich weder überraschend, noch neu, aber für mich doch etwas Unbekanntes: Nicht Bukarest, nicht Siebenbürgen, der Banat wird diesmal unsicher gemacht, genauer gesagt die Hauptstadt der Region Timisoara. Es ist die zweitgrößte Stadt in Rumänien und ich war bisher einen halben Tag da und zwar nur auf der Zwischenreise zwischen meinen Sehnsuchtsorten Cluj und Belgrad. Aber sie ist groß, sie hat eine große Uni, ein schmuckes Stadtzentrum und sicher eine Menge zu entdecken.
Ich bin immer noch etwas platt, nicht nur von meiner Fahrt zum Bewerbungsgespräch am Freitag - ich war fast 24 Stunden wach, da ich um drei Uhr aufgestanden bin, um um halb fünf im Zug zu sitzen und um zwei nach einem kurzen Besuch im Ilses Erika in Leipzig in Connewitz in das Bett meiner lieben Gastgeberin gesunken bin - sondern auch, weil ich, wenn ich überfordert bin, oft in eine Art Schockstarre verfalle. Die gilt es zu überwinden, denn ich habe eine Menge zu organisieren in den nächsten Wochen. Und eigentlich will ich ja auch noch drei Wochen nach Belgrad für einen Sprachkurs. Ayayayayay.
Dennoch, die Vorfreude überwiegt. Ich habe den Job, den ich wollte. Was mit Projektarbeit, was in einer internationalen Organisation, was in Südosteuropa und auch noch etwas Spannendes und Anspruchsvolles - wobei ich bisher nicht so genau weiß, was genau meine Aufgaben sein werden.
Ich stelle mich jedenfalls der Herausforderung und freue mich, bald wieder auf dem Balkan rumzugurken - und natürlich hier davon zu berichten!
Also mal wieder auf nach Rumänien. An sich weder überraschend, noch neu, aber für mich doch etwas Unbekanntes: Nicht Bukarest, nicht Siebenbürgen, der Banat wird diesmal unsicher gemacht, genauer gesagt die Hauptstadt der Region Timisoara. Es ist die zweitgrößte Stadt in Rumänien und ich war bisher einen halben Tag da und zwar nur auf der Zwischenreise zwischen meinen Sehnsuchtsorten Cluj und Belgrad. Aber sie ist groß, sie hat eine große Uni, ein schmuckes Stadtzentrum und sicher eine Menge zu entdecken.
Da war ich mit den Erasmus-Jungs unterwegs in Timisoara. |
Temeschwarer - Die Geschichte geht noch weiter... |
Dennoch, die Vorfreude überwiegt. Ich habe den Job, den ich wollte. Was mit Projektarbeit, was in einer internationalen Organisation, was in Südosteuropa und auch noch etwas Spannendes und Anspruchsvolles - wobei ich bisher nicht so genau weiß, was genau meine Aufgaben sein werden.
Ich stelle mich jedenfalls der Herausforderung und freue mich, bald wieder auf dem Balkan rumzugurken - und natürlich hier davon zu berichten!