Die Masterarbeit ist abgegeben und ich bin zunächst unheimlich erleichtert, dann aber auch total übermüdet und ein wenig orientierungslos.
Was auf jeden Fall fällig ist: Ein fetter Dank!
An meine Korrekturleser, von denen es nur eine geschafft hat, sich durch meine anarchistische Zeichensetzung und verschwurbelten Gedankengänge zu kämpfen. Aber auch den anderen gilt ein großes Dankeschön, zB nach Connewitz für die Hinweise auf offensichtliches und sogar an die Person, die mich drei Tage vor der Abgabe fragte, ob ich mir wirklich sicher wäre, dass es keine bessere Literatur gäbe. Naja, letzterem gilt eher Dank dafür, dass er danach auch ganz schnell mailte, es wäre alles ok, ultra-bine sozusagen, und alles werde gut.
Vielen lieben Dank an meinen Telefonjoker in schlechten Zeiten - es ist soooo toll, jemanden zu haben, bei dem man weiß, dass man sich nach dem Telefonat definitiv besser fühlt.
Vielen Dank an meine Mädels vom Studiengang, die mich moralisch unterstützten, mir Mut zuredeten, Erfahrungen teilten und sich mein Leidklagen anhörten.
Vielen Dank natürlich an die Crowd, die sowieso die Beste ihrer Art ist. Danke für Berlin, Weihnachten, Silvester... Für jedes kurze oder lange Zusammensein.
Danke auch an meinen Nachbarn, dass er heute morgen um sechs nicht bei mir geklingelt hat, als der Drucker mehrmals ein lauttönendes Warngeräusch von sich gab, weil das Papier für den Probedruck alle war.
Was mach ich jetzt? Kroatisch-Intensivkurs hier an der Uni für ein paar Tage. Danach Serbisch-Intensiv in Belgrad für drei Wochen. Danach Tomaten pflanzen. Keine Ahnung, aber im Moment ist wichtig: Etwas essen, anstoßen, schlafen und regenerieren, feiern. In der Reihenfolge, vielleicht auch erst nach dem feiern schlafen.
Was auf jeden Fall fällig ist: Ein fetter Dank!
An meine Korrekturleser, von denen es nur eine geschafft hat, sich durch meine anarchistische Zeichensetzung und verschwurbelten Gedankengänge zu kämpfen. Aber auch den anderen gilt ein großes Dankeschön, zB nach Connewitz für die Hinweise auf offensichtliches und sogar an die Person, die mich drei Tage vor der Abgabe fragte, ob ich mir wirklich sicher wäre, dass es keine bessere Literatur gäbe. Naja, letzterem gilt eher Dank dafür, dass er danach auch ganz schnell mailte, es wäre alles ok, ultra-bine sozusagen, und alles werde gut.
Vielen lieben Dank an meinen Telefonjoker in schlechten Zeiten - es ist soooo toll, jemanden zu haben, bei dem man weiß, dass man sich nach dem Telefonat definitiv besser fühlt.
Vielen Dank an meine Mädels vom Studiengang, die mich moralisch unterstützten, mir Mut zuredeten, Erfahrungen teilten und sich mein Leidklagen anhörten.
Vielen Dank natürlich an die Crowd, die sowieso die Beste ihrer Art ist. Danke für Berlin, Weihnachten, Silvester... Für jedes kurze oder lange Zusammensein.
Danke auch an meinen Nachbarn, dass er heute morgen um sechs nicht bei mir geklingelt hat, als der Drucker mehrmals ein lauttönendes Warngeräusch von sich gab, weil das Papier für den Probedruck alle war.
Was mach ich jetzt? Kroatisch-Intensivkurs hier an der Uni für ein paar Tage. Danach Serbisch-Intensiv in Belgrad für drei Wochen. Danach Tomaten pflanzen. Keine Ahnung, aber im Moment ist wichtig: Etwas essen, anstoßen, schlafen und regenerieren, feiern. In der Reihenfolge, vielleicht auch erst nach dem feiern schlafen.
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